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  73 Einträge für: 4.4 Dissertationen, Abschlussarbeiten
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Übersicht über diese Seite:      (ausführlicher kommentiert weiter unten...)

  1. Wassily Kandinsky 1866 - 1944   (populäre Seite)
  2. Ines Goldbach: Das Museum für Gegenwart im ehemaligen Hamburger Bahnhof in Berlin : Studien zu Architektur und Museumskonzept (PDF, 1,029 KB)  
  3. Literatur zur Kunsttherapie  
  4. Bildnerische Arbeit mit geistig Behinderten  
  5. Heike Beuschlein: Informationstechnologien und Montessori-Pädagogik : die Implementierung des Internets als Informationsmedium in Montessori-Schulen der USA  
  6. Kinderzeichnungen und Religion  
  7. Kampelmann, Thekla: Bildende Kunst im Fremdsprachenunterricht der gymnasialen Oberstufe.  
  8. Salvador Dalí 1904 - 1989
  9. Weingart, Petra: Kind und Farbe.
  10. Die Kleider der Passion. Für eine Ikonographie des Kostüms
  11. Heinz-Hermann Arnhold: Die Skulptur in Troyes und in der südlichen Champagne zwischen 1480 und 1540 : stilkritische Beobachtungen zum Meister von Chaource und seinem Umkreis
  12. Oliver Kornhoff: Studien zum bildhauerischen Werk von Brücke : über den 'zwingenden Rhythmus der im Block geschlossenen Form' bei Erich Heckel und Ernst Ludwig Kirchner
  13. Das arrangierte Bild - Strategien malerischer Fiktion im Werk von Jeff Wall (PDF, 8,35MB)
  14. Jeff Wall: Photographie zwischen Kunst und Wahrheit (PDF, 4,97MB)
  15. Kunsttherapie in der Schwangerschaft
  16. Freiburger Dokumentenserver zu Kunstgeschichte
  17. Dorothee Ulrike Urbach: Weltgericht und städtische Selbstdarstellung : das Wandgemälde am Triumphbogen des Ulmer Münsters (PDF, 19MB)
  18. Yvonne El Saman: Studien zu Kapitelsaalprogrammen zwischen 1250 und 1450 in ober- und mittelitalienischen Klöstern
  19. Karoline Danz: 'Florenz ist die Schazkammer von klassischen Gemälden' : der Florentiner Kunstmarkt im beginnenden 19. Jahrhundert und die Gemäldesammlung Ludwigs I. von Bayern
  20. Porträtmalerei nach Fotografien
  21. Das Museum als politischer Repräsentationsort
  22. Ein Bildhauer im Dienste König Ludwigs II.
  23. Collage von Pablo Picasso bis Edward Ruscha
  24. Der Blaue Reiter und Christentum
  25. Moderne Malerei nach 1945
  26. Gerhard Jehle: Stätten der Arbeit, Stätten der Verwaltung, Wohnstätten : die Industriearchitektur in Villingen und Schwenningen bis 1945 (Hochbauten)
  27. Papier als Werkstoff
  28. Aneignung und Ausnahme: Zeitgenössische Künstlerinnen: Ihre ästhetischen Verfahren und ihr Status im Kunstsystem
  29. Alexandra Gabriel: Zeitgenössische Malerei in Kenia unter besonderer Berücksichtigung der Künstler Joel Oswaggo, Meek Gichugu und Chain Muhandi
  30. Joerg Crone: Die visuelle Kommunikation der Gesinnung : zu den grafischen Arbeiten von Otl Aicher und der Entwicklungsgruppe 5 für die Deutsche Lufthansa 1962
  31. Albert Boesten-Stengel: über den Zusammenhang von Stil und Bedeutung in der Malerei Giorgiones (PDF, 22217KB)
  32. Contessa Roberts: Auf der Suche "nach dem entschwebten Land der Griechen" : der Maler und Graphiker Ludwig von Hofmann ; ein Überblick über sein Oeuvre mit besonderem Schwerpunkt auf Zeichnungen und Druckgraphik
  33. Briefwechsel Max Liebermann und Alfred Lichtwark
  34. Martin Engler: Piero Manzoni - Metonymien des Körpers
  35. Marino Marini - Die Pferd- und Reiterdarstellung der Dreißigerjahre und der Schweizer Zeit
  36. Jung-Rak Kim: Eine Untersuchung zu Giovanni Battista Piranesis Carceri : die im Architekturcapriccio verborgene Kunstkritik (PDF, 2,483 KB)
  37. Stephanie Hauschild: Schatten, Farbe, Licht (Elisabeth Vigée Le Brun, 1755-1842)
  38. Kunstpädagogik als Menschenbildung
  39. Larissa Boehning: Versinnlichung von Information? - über die Geste des Tastens und die Phantasie der Berührung im Internet
  40. Experimentieren im Grundschulalter
  41. Werkpädagogik als Handlungsansatz der Sozialen Arbeit?!
  42. Selbstdarstellung kunstpädagogischer Studiengänge
  43. Auf der Suche nach einem vollkommenen Sein: Franz Marcs Entwicklung von einer romantischen zu einer geistig-metaphysischen Weltinterpretation
  44. Römer, Stefan: Der Begriff des Fake
  45. Thekla Kampelmann: Bildende Kunst im Fremdsprachenunterricht der gymnasialen Oberstufe
  46. Systemtheoretie und Kunsttherapie
  47. Barbarians on the Greek Periphery? Origins of Celtic Art (engl.) (Völkerwanderungszeit)
  48. Seelinger, Anette: Ästhetische Konstellationen
  49. Brohl, Christiane: Displacement als kunstpädagogische Strategie.
  50. Kettel, Joachim: Spiegel des Selbst.
  51. Ko Hoang, Youn-Ju: Vermittlung von "Visual Literacy" durch Computeranimation im Kunstunterricht.
  52. Projektorientierung im Kunstunterricht der Primarstufe (PDF, 20,5MB)
  53. Natur- und Waldkindergärten in Deutschland
  54. Kunstpädagogik digital
  55. "Bildung aus ökologischer Perspektive"
  56. Visuelles Erkennen und bildnerische Tätigkeit
  57. "Töpfern am Computer"
  58. Kunstunterricht und Computer
  59. Künstlerisches Gestalten und psychische Erkrankung
  60. Ästhetische Bildung im Vorschulalter
  61. Berufseinstieg und Praxisschock - Wie Zeichnungslehrer ihren Berufseinstieg erleben (Word-Dokument)
  62. Martin Groß: Bildungssysteme und soziale Ungleichheit - Die Strukturierung sozialen Handelns im internationalen Vergleich
  63. 26.000 Dissertationen und Magisterarbeiten aus der Kunstchronik 1985-1998
  64. Gerstner, Hans-Peter: Schwierigkeiten ästhetischer Bildung: mit ständigem Blick auf die kritische Theorie Theodor W. Adornos
  65. Uphoff, Ina Katharina: Der künstlerische Schulwandschmuck im Spannungsfeld von Kunst und Pädagogik.
  66. Heitmann, Claudia: Die Bauhaus-Rezeption in der Bundesrepublik Deutschland 1949 bis 1968.
  67. Eromäki, Aulikki; Wagner-Kantuser, Ingrid: Weiblichkeit und ästhetisches Handeln bei zeitgenössischen bildenden Künstlerinnen 1975-1990
  68. Kiparski, Edith von: Symbol, Mythos und das Dämonische im Werk von Jackson Pollock unter besonderer Berücksichtigung der Rezeption indianischer Kunst und Kultur.
  69. Schütze, Yvonne: Kleidung als und im Kunstwerk des 20. Jahrhunderts unter sozialtheoretischer Perspektive
  70. Krefting, Anne: Das wahrgenommene Objekt: Ästhetische Arbeit am Geschichtsbewusstsein.
  71. Eisele, Petra: Deutsches Design als Experiment.
    Theoretische Neuansätze und ästhetische Manifestationen seit den sechziger Jahren (Abstract)
  72. Kinderzeichnung und Interkulturalität
  73. 'Kunst für Schüler'. Eine CD-ROM zum Kennenlernen - Umsetzung eines Ideen-Konzepts auf einem digitalen Medium
Seite  3.2  5.6  4.4 
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- 1 -     populäre Seite   (12 Wertungen): Inhalt: 1
Gestaltung: 2  

Wassily Kandinsky 1866 - 1944
http://roots-the-doots.tripod.com/fr_wassily.htm   (Neues Fenster)
Eine Diplomarbeit(??) von Andy Henggeler, 30. Juni 1999: Biografie, Leben, Werk, außerdem zu den Bildern: Der blaue Reiter, Komposition IV, Heiliger Georg IV, Gelb-Rot-Blau, Zarter Aufstieg.
  • Besucherkommentar: Eine gute Kurzzusammenfassung über Kandinsky.
  • Besucherkommentar: das beste, das ich je über kandinsky gelesen habe
  • Besucherkommentar: eine super Seite, da ist einfach alles drin, was man braucht
  • Besucherkommentar: sehr detailliert
  • Besucherkommentar: Find ich richtig richtig super! DANKE!
  • Besucherkommentar: besser könnte man so etwas zusammenfassen ich bin begeistert!
  • Besucherkommentar: Inhalte sehr interessant zusammengefasst
  • Besucherkommentar: Fehlerhaft! z.B. Falsche Abb. Statt Blauer Reiter ist Landschaft mit Fabrikschornsteinen zu sehen!! Werkbeschreibungen sehr fragwürdig
  • Besucherkommentar: Bild vom St. Georg stimmt nicht mit der Bildbeschreibung überein. Bildbeschreibung bezieht sich auf einen anderen St. Georg von Kandinsky


eingetragen 23. Oktober 2002, Index-Nummer: BA502716
Seite  2.8  4.1  4.3  4.4  1.4 
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- 2 - (3 Wertungen): Inhalt: 1
Gestaltung: 1  

Ines Goldbach: Das Museum für Gegenwart im ehemaligen Hamburger Bahnhof in Berlin : Studien zu Architektur und Museumskonzept (PDF, 1,029 KB)
www.freidok.ub.uni-freiburg.de/freidok/volltexte/2004/1141/pdf/Gesamte_Magistera rbeit_Januar_2004_publizierter_Zustand_letz.pdf    (Neues Fenster)
Mit der Eröffnung des Museums für Gegenwart 1996 im ehem. Hamburger Bahnhof in Berlin feierte man sowohl die räumliche Erweiterung und inhaltliche Fortführung der Neuen Nationalgalerie, als auch den Schritt, die renommierte Sammlung Marx an die Hauptstadt gebunden zu haben. Mit kritischem Blick hinterfragt die vorliegende Arbeit die Maßnahmen des Architekten J.P. Kleihues, die Integration einer Privatsammlung in eine Staatliche Institution und das als neuartig deklarierte Museumskonzept.
Diese Arbeit wurde in der vorliegenden Form im Wintersemester 1999/2000 als Magisterarbeit unter dem Namen Geschwandtner am Kunstgeschichtlichen Institut der Universität Freiburg eingereicht.

( http://www.freidok.ub.uni-freiburg.de/volltexte/1141/ )

eingetragen 9. November 2004, Index-Nummer: PZ143249
Seite  12.3  8.10  4.4 
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- 3 - (2 Wertungen): Inhalt: 1
Gestaltung: 1  

Literatur zur Kunsttherapie
www.Thomas-Langens.de/diplom/6-literaturverzeichnis.html   (Neues Fenster)
Literaturverzeichnis der Diplomarbeit von Thomas Langens mit dem Titel "Der Einsatz von bildnerisch-kreativen Medien in der sozialpädagogischen Arbeit mit geistig behinderten Erwachsenen" (1996).

( Georg Peez )

eingetragen 4. August 2002, Index-Nummer: LP202667
Seite  12.3  8.6  4.4 
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- 4 - (1 Wertung): Inhalt: 1
Gestaltung: 1  

Bildnerische Arbeit mit geistig Behinderten
www.thomas-langens.de/diplom/   (Neues Fenster)
Die Diplomarbeit von Thomas Langens mit dem Titel "Der Einsatz von bildnerisch-kreativen Medien in der sozialpädagogischen Arbeit mit geistig behinderten Erwachsenen" (1996) ist hier vollständig einsehbar.
  • Besucherkommentar: Sehr übersichtlich, informativ und anregend

    ( Georg Peez )

    eingetragen 4. August 2002, Index-Nummer: DZ158233
Seite  4.4  6.10  8.3 
Seitenanfang
- 5 - (1 Wertung): Inhalt: 1
Gestaltung: 1  

Heike Beuschlein: Informationstechnologien und Montessori-Pädagogik : die Implementierung des Internets als Informationsmedium in Montessori-Schulen der USA
www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/723/pdf/DissertationBeuschlein.pdf   (Neues Fenster)
Ausgehend von der Beobachtung, dass in der Unterrichtsforschung Konzepte des „offenen Lernens“ für die Implementierung neuer Medien, wie dem Internet, empfohlen werden, wird der Zusammenhang zwischen reformpädagogischen Ansätzen und neuen Informationstechnologien hergestellt. Herausgegriffen wird das Konzept Maria Montessoris, untersucht in den USA, wo sich zum einen alternative Pädagogiken freier entwickeln können und zum anderen die Implementierung neuer Medien in den Unterricht offensiver vorangetrieben wird. Die gegenwärtig kontroverse Umsetzung der Pädagogik Montessoris (AMI und AMS) sowie die zu diesem Zeitpunkt verwirklichte Internetnutzung in den Schulen werden am Beispiel der USA einer kritischen Reflexion unterzogen.
Dissertation, 2003

( http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/723/ )

eingetragen 9. November 2004, Index-Nummer: EM194671
Seite  4.4  8.7  8.8 
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- 6 - (1 Wertung): Inhalt: 1
Gestaltung: 1  

Kinderzeichnungen und Religion
http://bieson.ub.uni-bielefeld.de/volltexte/2006/994/pdf/DoktorarbeitMWiedmaier. pdf    (Neues Fenster)
Vollständige Dissertation von Manuela Wiedmaier "Wenn sich Mädchen und Jungen Gott und die Welt ausmalen... Feinanalysen filmisch dokumentierter Malprozesse" an der Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie in Zusammenarbeit mit der Abteilung Kunst und Musik in der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaften der Universität Bielefeld (2006)

( Georg Peez )

eingetragen 10. April 2007, Index-Nummer: LB235870
Seite  4.6  4.4 
Seitenanfang
- 7 - (1 Wertung): Inhalt: 1
Gestaltung: 1  

Kampelmann, Thekla: Bildende Kunst im Fremdsprachenunterricht der gymnasialen Oberstufe.
https://eldorado.tu-dortmund.de/bitstream/2003/2961/5/kampelmann.pdf   (Neues Fenster)
Kampelmann, Thekla: Bildende Kunst im Fremdsprachenunterricht der gymnasialen Oberstufe. Ein Ansatz zur Integration von Kunst in den Englischunterricht unter landeskundlichen Aspekten und besonderer Berücksichtigung Indiens. Dortmund 1999
Dissertation
Format: pdf
http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=961558911


( Michael Schacht )

eingetragen 4. März 2004, Index-Nummer: HS986328
Seite  3.2  5.6  4.4 
Seitenanfang
- 8 - (2 Wertungen): Inhalt: 2
Gestaltung: 1  

Salvador Dalí 1904 - 1989
http://roots-the-doots.tripod.com/fr_dali.htm   (Neues Fenster)
Eine Diplomarbeit von Emanuel Amhof, 9. Juli 1999: Biografie, zum Surrealismus, zur paranoisch-kritischen Methode, Erklärung von Dalí's verwendeten Objekten, dazu zu den Bildern: Brennende Giraffe, Versuchung des Heiligen Antonius, Entdeckung von Amerika, Sixtinische Madonna, Schwalbenschwanz
  • Besucherkommentar: völlig unwissenschaftliche Arbeit (was für ein Diplom sollte das denn sein?) Einzelne Aneinanderreihung von Dali Fragmenten ohne Konzept. Wer schnell wenig zu den Stichwörtern lesen will, kann das allerdings hier tun, deshalb noch 4.

    eingetragen 23. Oktober 2002, Index-Nummer: QL736602
Seite  4.4  4.6 
Seitenanfang
- 9 - (1 Wertung): Inhalt: 5
Gestaltung: 4  

Weingart, Petra: Kind und Farbe.
www.kunstlinks.de/material/knoop/familienwerbung.pdf   (Neues Fenster)
 
Weingart, Petra: Kind und Farbe. Ästhetische Bildung und Entwicklung ästhetischen Interesses durch Farberfahrung. Eine Studie zum interessendifferenzierten und projektorientierten Kunstunterricht in der Regel-Grundschule unter besonderer Berücksichtigung der Jahrgangsstufen drei und vier. Würzburg 2002
Dissertation
Format: pdf
  • Besucherkommentar: Das Werk erfüllt leider keinen wiss. Anspruch und ist ein Konglomerat an Unterrichtsbeschreibungen relativ flachen Niveaus.
  • Besucherkommentar: Liebe(r) KommentarschreiberIn: Wenn Sie schon Wissenschaftlichkeit fordern, sollten Sie a) nicht anonym Ihre Meinung abgeben und b) eine ordentliche Rezension schreiben anstatt ein Pauschalurteil abzugeben. Damit wäre den Kunstlinks- Nutzenden wesentlich besser geholfen. Zulassungsarbeit (2003)zum Thema "Das Bild der Familie in der zeitgenössischen Werbung behandelt im Kunstunterricht der Realschule". In dieser Arbeit wird Bezug auf die KVA (Kids- Verbraucher- Analyse) genommen, welche die Kinder als Verbraucher- Zielgruppe sieht und dass aus diesem und noch weiteren Gründen die Aufklärung der Kinder über die Tricks der Werbung schon in der Schule wichtig ist.

    ( Michael Schacht )

    eingetragen 20. Februar 2004, Index-Nummer: IT806915
Seite  4.4  2.3  2.10 
Seitenanfang
- 10 - (2 Wertungen): Inhalt: 5
Gestaltung: 5  

Die Kleider der Passion. Für eine Ikonographie des Kostüms
http://edoc.hu-berlin.de/dissertationen/kunstgeschichte/reichel-andrea/HTML/reic hel.html    (Neues Fenster)
umfangreiche Dissertation von Andrea-Martina Reichel, 1998
Im Bewußtsein der KLEIDERBILDER, welche die BILDER DER PASSION in den malerischen Großrauminszenierungen der Simultandarstellungen des Kalvarienberggeschehens im ausgehenden 15. Jh. wiedergeben, möchte die vorliegende Forschungsarbeit am Beispiel der Hamburger Kreuzigungstafel aus St. Katharinen die KLEIDER DER PASSION in ihrer polyvalenten Zeichenfunktion analysieren und im Sinne der im spätmittelalterlichen DRAMA DER PASSSION inszenierten Kostümierung als permanent präsentes Informationsmedium interpretieren, das über die in ihnen eingetragenen MENSCHENBILDER Auskunft zu geben verspricht.
Dazu im Anhang ausführliche Bildzitate
  • Besucherkommentar: Sehr unübersichtlicher Aufbau der Seite. Man findet sich nicht zurecht in diesem gigantischen Auflistungen von verschiedensten Links. Ein Schrecken für jeden Surfer!

    eingetragen 23. August 2001, Index-Nummer: NR225402
Seite  1.3  2.3  4.4 
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- 11 -  

Heinz-Hermann Arnhold: Die Skulptur in Troyes und in der südlichen Champagne zwischen 1480 und 1540 : stilkritische Beobachtungen zum Meister von Chaource und seinem Umkreis
www.freidok.ub.uni-freiburg.de/freidok/volltexte/2004/1305/pdf/1_TEXT.PDF   (Neues Fenster)
Im Zentrum des Themas stehen die zwischen 1480 und 1540 in den Bildhauerwerkstätten von Troyes und der südlichen Champagne entstandenen Skulpturen. Keine andere Region Frankreichs hat im Zeitraum zwischen dem späten 15. Jahrhundert und der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts ... eine reichere Produktion von Skulpturen hervorgebracht.
Teil 2: http://www.freidok.ub.uni-freiburg.dee/freidok/volltexte/2004/1305/pdf/2_BILD.PDF

( http://www.freidok.ub.uni-freiburg.de/volltexte/1305/ )

eingetragen 9. November 2004, Index-Nummer: HG393035
Seite  1.3  2.7  4.4 
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- 12 -  

Oliver Kornhoff: Studien zum bildhauerischen Werk von Brücke : über den 'zwingenden Rhythmus der im Block geschlossenen Form' bei Erich Heckel und Ernst Ludwig Kirchner
www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/850/pdf/1_Kornhoff_Diss_Textband.pdf   (Neues Fenster)
Die Dissertation behandelt die außergewöhnlichen plastischen Arbeiten der Brücke-Künstler Heckel und Kirchner. Ausgehend von den Bildwerken wird ein Gesamtbild des Lebens, Denkens, des Arbeitens, einschließlich des marktstrategischen Agierens entworfen. Dabei werden geistesgeschichtliche Voraussetzungen der Brücke-Skulptur, ihre formalen Eigenheiten und ihre zentralen Themen eingehend untersucht.
Teil 2: http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/850/pdf/2_Kornhoff_Diss_Abbildungsteil.pdf
Dissertation, 2003

( http://www.freidok.ub.uni-freiburg.de/volltexte/850/ )

eingetragen 9. November 2004, Index-Nummer: YS688537
Seite  1.5  4.4 
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- 13 -  

Das arrangierte Bild - Strategien malerischer Fiktion im Werk von Jeff Wall (PDF, 8,35MB)
http://elib.uni-stuttgart.de/opus/volltexte/2006/2483/pdf/Dissertation.pdf   (Neues Fenster)

 
Abhandlung von Valerie Antonia Hammerbacher, philosophisch-historische Fakultät der Universität Stuttgart zur Erlangung der Würde einer Doktorin der Geisteswissenschaften (Dr. phil.), 2005

eingetragen 24. Februar 2010, Index-Nummer: TN328918
Seite  1.5  4.4 
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- 14 -  

Jeff Wall: Photographie zwischen Kunst und Wahrheit (PDF, 4,97MB)
http://d-nb.info/976873087/34   (Neues Fenster)

 
Inaugural-Dissertation, Philosophische Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, vorgelegt von Sandra Abend, 2005

eingetragen 24. Februar 2010, Index-Nummer: WI650787
Seite  12.3  4.4  8.7 
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- 15 -  

Kunsttherapie in der Schwangerschaft
http://duepublico.uni-duisburg-essen.de/servlets/DocumentServlet?id=21858   (Neues Fenster)

 
Die Dissertation von Petra Saltuari untersucht die Wirkungen bildnerisch-ästhetischer Praxis in einer als krisenhaft erlebten Situation im Rahmen von Schwangerschaft mit Komplikationen. Schwangeren Frauen mit Frühgeburtsbestrebungen werden im Rahmen ihres stationären Aufenthaltes bildnerisch-kunsttherapeutische Angebote gemacht, um deren subjektives Befinden zu verbessern. 1. Welche kunsttherapeutischen Methoden sind innerhalb dieses speziellen Rahmens als sinnvoll und hilfreich zu erachten? 2. Wie wirkt sich die Kunsttherapie auf zwei untersuchte Einzelfälle von schwangeren Frauen mit Frühgeburtsbestrebungen und dadurch evoziertem mehrwöchigen stationären Aufenthalt in der Frauenklinik aus? 3. Welche qualitativ-empirischen Forschungsmethoden sind adäquat für eine solche Untersuchung?

( Georg Peez )

eingetragen 1. März 2010, Index-Nummer: HY322448
Seite  2.10  4.3  4.4 
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- 16 -  

Freiburger Dokumentenserver zu Kunstgeschichte
www.freidok.uni-freiburg.de/   (Neues Fenster)
Die Freiburger Fakultät veröffentlicht eine Reihe interessanter Aufsätze und Dissertationen.

eingetragen 9. November 2004, Index-Nummer: WE650177
Seite  2.3  4.4 
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- 17 -  

Dorothee Ulrike Urbach: Weltgericht und städtische Selbstdarstellung : das Wandgemälde am Triumphbogen des Ulmer Münsters (PDF, 19MB)
www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/267/   (Neues Fenster)

 
Gegenstand der Arbeit ist das Wandgemälde am Triumphbogen des Ulmer Münsters (1471). Auf der Grundlage einer breit angelegten ikonographischen Analyse und vor dem theoretischen Hintergrund der Weltgerichtsthematik sowie der Behandlung zeitgenössischer Umwälzungen ist der Gedanke leitend, dass das Ulmer Weltgericht die differenzierte ikonographische Tradition der Weltgerichtsdarstellungen in einer neuen Weise lesbar macht, die theologisch-liturgische Umwertungen, realpolitische Kontexte und Stifterinteressen abbildet und aufeinander bezieht. Der sich neu herausbildende Funktions- und Sinnrahmen zwischen öffentlichen und privaten Interessen, in dem Fragen nach Stiftern, Auftraggebern und politischer Situation immer größere Bedeutung gewinnen, prägt das Weltgerichtsfresko grundlegend auch in seiner Form.
Dissertation, 2001

( http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/267/ )

eingetragen 9. November 2004, Index-Nummer: HN520202
Seite  2.3  4.4 
Seitenanfang
- 18 -  

Yvonne El Saman: Studien zu Kapitelsaalprogrammen zwischen 1250 und 1450 in ober- und mittelitalienischen Klöstern
www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/133/   (Neues Fenster)
Auf der Grundlage eines Kataloges von 24 italienischen Kapitelsaalprogrammen zwischen 1250 und 1450 werden die Entwicklung der Raumform, des Dekorationssystems und der kapitelsaaltypischen Ikonographie sowie die Zusammenhänge zwischen Raumfunktionen und Bildprogrammen untersucht.Die Programme selbst werden mithilfe des 'Vierfachen Bildsinnes' interpretiert. Abschließend werden ideengeschichtliche Aspekte diskutiert, wie die Selbstdarstellung von Auftraggebern, KLöstern/Konventen und Orden, die bei den Ordensgemeinschaften verbreitete Neigung zur Genealogienbildung und Selbstidentifikation durch herausragende Mitglieder sowie die zeittypische Propagierung von Tugendidealen und Vorbildern durch Gruppen von Uomini illustri.
Dissertation, 2000
Datei: text.pdf, Format: application/pdf, Inhalt: Textband
Datei: bilder.pdf, Format: application/pdf, Inhalt: Bildband

( http://www.freidok.ub.uni-freiburg.de/volltexte/133/ )

eingetragen 9. November 2004, Index-Nummer: SX975036
Seite  2.6  4.4 
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- 19 -  

Karoline Danz: 'Florenz ist die Schazkammer von klassischen Gemälden' : der Florentiner Kunstmarkt im beginnenden 19. Jahrhundert und die Gemäldesammlung Ludwigs I. von Bayern
www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/813/pdf/WebVersion_72dpi.pdf   (Neues Fenster)
Im beginnenden 19. Jahrhundert wurde Florenz zum Schauplatz eines florierenden Kunstmarkts. Der Kronprinz und spätere König Ludwig I. von Bayern entdeckte Florenz schon früh als 'Schazkammer von klassischen Gemälden'. Mithilfe seines engen Vertrauten, dem späteren Direktor der bayrischen Gemäldegalerien Georg von Dillis, sowie dem in Florenz lebenden Johann Metzger, der als Agent für München Tätig wurde, gelang es Ludwig, ein Organisationsnetz für seine Gemäldeankäufe auf toskanischem Boden aufzubauen, das über 20 Jahre erfolgreich für ihn arbeitete.
Dissertation, 2002

( http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/813/ )

eingetragen 9. November 2004, Index-Nummer: OT522735
Seite  2.6  4.4 
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- 20 -  

Porträtmalerei nach Fotografien
http://edoc.ub.uni-muenchen.de/1629/   (Neues Fenster)
Vollständige Dissertation von Milena Greif "Tini Rupprecht: Porträtmalerei nach Fotografien Ende des 19. Jahrhunderts in München" (2003), LMU München: Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften.

( Georg Peez )

eingetragen 17. April 2007, Index-Nummer: SC658111
Seite  2.6  4.4 
Seitenanfang
- 21 -  

Das Museum als politischer Repräsentationsort
http://edoc.ub.uni-muenchen.de/4080/   (Neues Fenster)
Vollständige Dissertation von Michael Kamp "Das Museum als Ort der Politik: Münchner Museen im 19. Jahrhundert" (2002), LMU München: Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften. Inwiefern waren Museen im 19. Jahrhundert politische Repräsentationsorte? Diese Frage wird anhand der Museumslandschaft in München im 19. Jahrhundert diskutiert (Glyptothek, Alte und Neue Pinakothek, Bayerisches Nationalmuseum, Völkerkundemuseum, Naturwissenschaftliche Sammlungen, Deutsches Museum). Weitere Museen in Paris, London und Berlin werden zum Vergleich herangezogen.

( Georg Peez )

eingetragen 17. April 2007, Index-Nummer: VA583160
Seite  2.6  4.4 
Seitenanfang
- 22 -  

Ein Bildhauer im Dienste König Ludwigs II.
http://edoc.ub.uni-muenchen.de/3157/   (Neues Fenster)
Vollständige Dissertation von Rolf Kurda "Michael Wagmüller. Ein Bildhauer im Dienste König Ludwigs II. München - Linderhof - Herrenchiemsee" (2004), LMU München: Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften. In dieser Arbeit werden die Werke des im 19. Jh. in München lebenden Bildhauers Michael Wagmüller vorgestellt. Hauptauftraggeber des Künstlers war König Ludwig II. von Bayern, für den Wagmüller, neben zahlreichen Fassadenfiguren für Schloß Herrenchiemsee, Zinkguß-Brunnen und -Fontänen für den Schloßgarten Linderhof schuf. In einem umfangreichen Exkurs werden nicht nur diese Brunnen vorgestellt, sondern auch die steinernen Gartenfiguren, die von Johann Hautmann nach Versailler Vorbild gemeißelt wurden. Wagmüller steht an der Zeitenwende von der traditionellen zur modernen Kunst; er ist Vertreter eines späten Klassizismus und zugleich eines frühen Neobarock.

( Georg Peez )

eingetragen 17. April 2007, Index-Nummer: VY218292
Seite  2.7  4.4 
Seitenanfang
- 23 -  

Collage von Pablo Picasso bis Edward Ruscha
http://edoc.ub.uni-muenchen.de/2372/   (Neues Fenster)
Vollständige Dissertation von Petrus Schaesberg "Konzept der Collage: Paradigmenwechsel in der Entwicklung der Collage von Pablo Picasso bis Edward Ruscha" (2004), LMU München: Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften. Durch die Analyse von Collagekonzepten, die historisch relevante Bezüge zu dem spezifischen Bildbegriff von Edward Ruscha erkennen lassen, arbeiteten wir Vorstellungen, Schlüsselbegriffe und Paradigmen heraus, die bildgenerative Prozesse bei Ruscha erleuchten, welche produktiv und selbstreflexiv Fundamentalfragen nach der Sinnstiftung des modernen Bildes und seiner Geschichte aufwerfen.

( Georg Peez )

eingetragen 17. April 2007, Index-Nummer: BU188537
Seite  2.7  4.4 
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- 24 -  

Der Blaue Reiter und Christentum
http://edoc.ub.uni-muenchen.de/3968/   (Neues Fenster)
Vollständige Dissertation von Bernd Feiler "Der Blaue Reiter und der Erzbischof: Religiöse Tendenzen, christlicher Glaube und kirchliches Bekenntnis in der Malerei Münchens von 1911 bis 1925" (2002), LMU München: Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften. Die Arbeit untersucht das Spannungsfeld zwischen Kirche und Kunst im Zeitalter des Expressionismus. Der erste Teil beschreibt das Verhältnis der Kirche zur Avantgarde und die Rezeption der modernen Malerei durch die katholische Kunstkritik. In diesem Zusammenhang wird auch die Rolle der Deutschen Gesellschaft für Christliche Kunst beleuchtet, die nach dem Willen des Deutschen Episkopats 1911 als "Bollwerk gegen den künstlerischen Modernismus" wirken sollte. Mit der Bewegung "Der Weiße Reiter" wird eine katholische Gruppierung vorgestellt, welche nach dem Ersten Weltkrieg die Erneuerung der christlichen Kunst aus dem Geist des Expressionismus anstrebte.

( Georg Peez )

eingetragen 17. April 2007, Index-Nummer: VG589599
Seite  2.7  4.4 
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- 25 -  

Moderne Malerei nach 1945
http://edoc.ub.uni-muenchen.de/5675/   (Neues Fenster)
Vollständige Dissertation von Annette Doms: "Neue Wege: über die Situation und Rezeption moderner Malerei in der Münchner Nachkriegszeit" (2004), LMU München: Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften. Die Dissertation beschreibt die facettenreiche Entwicklung moderner Malerei in München in den ersten Jahren nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Ausgehend von der allgemeinen deutschen Kunstentwicklung nach 1945 wird die Situation der Kunst der Stadt München analysiert und auf ihre Modernität hin geprüft. Die Arbeit basiert auf der Gegenüberstellung der öffentlichen Ausstellungspolitik und privater Ausstellungsinitiativen, ebenso wie auf der Kunstpolitik der amerikanischen Alliierten.

( Georg Peez )

eingetragen 17. April 2007, Index-Nummer: XU981475
Seite  2.7  4.4  1.4 
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- 26 -  

Gerhard Jehle: Stätten der Arbeit, Stätten der Verwaltung, Wohnstätten : die Industriearchitektur in Villingen und Schwenningen bis 1945 (Hochbauten)
www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/313/pdf/Diss1.pdf   (Neues Fenster)

 
Untersucht wurden die Industriebauten der Mittelstädte Villingen und Schwenningen, einschließlich der Villen und Arbeiterwohnungen unter den Gesichtspunkten von Funktion und Repräsentation im Zeitraum bis 1945, unter besonderer Berücksichtigung der Gründerzeit. Hier werden nicht so sehr die alten Würdezeichen des zünftigen Handwerks beansprucht, als vielmehr die 'neuen' Gemeinschaftssymbole 'völkischer' Ideologie: das Bauernhaus oder der Industrietempel, was aber das Aufkommen neuer Formen (durchlaufendes Fensterband und Flachdach) nicht ausschließt. Andeutungsweise mitberücksichtigt wurden die verschiedenen Formen des Industriegedenkens im Zeichen einer Ideologie des 'neuen Mittelstandes'.
Dissertation, 2000
Dokument 2.pdf (10416 KB)
Dokument 3.pdf (24826 KB)

( http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/313/ )

eingetragen 9. November 2004, Index-Nummer: TP684509
Seite  2.7  4.4  8.6 
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- 27 -  

Papier als Werkstoff
http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2007/1257/index.html   (Neues Fenster)
Die komplette Dissertation von Paul Ludger Göbel, "Papier als Werkstoff in der Bildenden Kunst: eine Bestandsaufnahme der Moderne und die gestalterischen Möglichkeiten für den Kunstunterricht" (2007) Die vorliegende Arbeit ist im Schnittbereich zwischen Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft und praktischer Anwendung im schulischen Umfeld angesiedelt. Thematischer Leitfaden ist die Verwendung von Papier als Werkstoff in der Bildenden Kunst.

( Georg Peez )

eingetragen 29. August 2008, Index-Nummer: UK968261
Seite  2.8  3.3  4.4 
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- 28 -  

Aneignung und Ausnahme: Zeitgenössische Künstlerinnen: Ihre ästhetischen Verfahren und ihr Status im Kunstsystem
http://opus.kobv.de/euv/volltexte/2007/2/pdf/graw.isabelle.pdf   (Neues Fenster)
Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder vorgelegt von Isabelle Graw 2003
Elaine de Kooning, Hanne Darboven, Eva Hesse, Sarah Morris, Jutta Koether, Agnes Martin, Bridget Riley, Marisol und Katharina Sieverding, Isa Genzken, Rosemarie Trockel, Sarah Lucas und Tracey Emin

eingetragen 22. August 2010, Index-Nummer: GC630493
Seite  2.9  4.4 
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- 29 -  

Alexandra Gabriel: Zeitgenössische Malerei in Kenia unter besonderer Berücksichtigung der Künstler Joel Oswaggo, Meek Gichugu und Chain Muhandi
www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/339/pdf/1_textband.pdf   (Neues Fenster)

 
Die Fragestellungen und die Zielsetzung des Dissertationsvorhabens stehen in einem deutlichen Kontrast zu bisherigen Publikationen über afrikanische Kunst. Neu ist der kunstwissenschaftliche Ansatz dieser Arbeit, in der die Bildinterpretation und die Analyse der Werke ausgewählter Künstler Kenias von zentraler Bedeutung ist. Dabei soll die zeitgenössische Malerei in Kenia allgemein, vor allem aber das Verhältnis der autodidaktischen Künstler zur Tradition und zur zeitgenössischen westlichen Kunst untersucht werden.
Dissertation, 2001
Um eine benutzerfreundliche Anwendung zu gewährleisten, habe ich die Arbeit in fünf Bereiche gegliedert, einen Textband und vier Bildkataloge, die jeweils einzeln aufgerufen werden können:
Dokument 1: Textband (1240 KB)
Dokument 2: Bildkatalog zum Kontext (Abb. 1 - Abb. 65) (7349 KB)
Dokument 3: Der Künstler Joel Oswaggo (Abb. 66 - Abb. 129) (12369 KB)
Dokument 4: Der Künstler Meek Gichugu (Abb. 130 - Abb. 180) (5749 KB)
Dokument 5: Der Künstler Chain Muhandi (Abb. 181 - Abb. 231) (6750 KB)

( http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/339/ )

eingetragen 9. November 2004, Index-Nummer: DG463287
Seite  3.2  4.4  1.8 
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- 30 -  

Joerg Crone: Die visuelle Kommunikation der Gesinnung : zu den grafischen Arbeiten von Otl Aicher und der Entwicklungsgruppe 5 für die Deutsche Lufthansa 1962
www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/4/pdf/4_1.pdf   (Neues Fenster)

 
Anfang der 1960er Jahre hat die sog. Entwicklungsgruppe 5 der Ulmer Hochschule für Gestaltung unter der Leitung von Otl Aicher das Erscheinungsbild der Deutschen Lufthansa renoviert. Aicher war Mitbegründer und zeitweiliger Leiter der HfG Ulm. Die HfG selbst war ein Nachkriegsereignis, dessen Gestaltungsmoral sich aus zwei Quellen speiste: dem politischen Widerstand gegen den Hitler-Faschismus und der Neubesinnung auf eine Entwurfsmethode, der gemäß die Form nur eine Folge der zu ermittelnden Produktfunktion ist. Die vorliegende Untersuchung versucht den Gründen für den Umbruch im visuellen Erscheinungsbild der Deutschen Lufthansa zwischen den fünfziger und sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts auf die Spur zu kommen. Darüber hinaus erweist sich dieser Fall als eine Frühform von Identitätsmanagement und Corporate design.
Dissertation, 1998

( http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/4/ )

eingetragen 9. November 2004, Index-Nummer: FS899291
Seite  3.2  4.4 
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- 31 -  

Albert Boesten-Stengel: über den Zusammenhang von Stil und Bedeutung in der Malerei Giorgiones (PDF, 22217KB)
www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/730/pdf/GIOR6.pdf   (Neues Fenster)
Vasari (1568) apostrophierte Giorgione (1478-1510) als den ersten Maler der 'maniera moderna' in Venedig, zeigte sich gleichwohl irritiert über die vermeintliche Unverständlichkeit von Giorgiones öffentlichen Freskenbildern am Fondaco dei Tedeschi. Nicht weniger Kopfzerbrechen bereiteten modernen Autoren die Aufzeichnungen des Venezianers Marcanton Michiel (1521-43) mit ihren knappen und singulären Gemäldetiteln, so daß Giorgiones 'La tempesta' ('Das Gewitter, Venedig, Accademia) und die 'Drei Philosophen' (Wien, Kunsthistorisches Museum), wie sie nach Michiel genannt wurden, in der neueren ikonologischen Literatur die Rolle unaufgelöster Rätselstücke behaupten, als wären sie das Ergebnis absichtlicher Verschlüsselung oder Verschleierung des Themas. Die vorliegende Untersuchung begegnet dem mit typengeschichtlichen Analysen. Sie erschließen exemplarisch an Giorgiones 'Judith' (St. Petersburg, Eremitage) seinen Stil der Bilderfindung.
Dissertation, 1986

( http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/730/ )

eingetragen 9. November 2004, Index-Nummer: CL603088
Seite  3.2  4.4 
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- 32 -  

Contessa Roberts: Auf der Suche "nach dem entschwebten Land der Griechen" : der Maler und Graphiker Ludwig von Hofmann ; ein Überblick über sein Oeuvre mit besonderem Schwerpunkt auf Zeichnungen und Druckgraphik
www.freidok.ub.uni-freiburg.de/freidok/volltexte/2004/1270/pdf/THESIS.PDF   (Neues Fenster)
Im Zentrum dieser Arbeit stehen insbesondere Ludwig von Hofmanns zeichnerische und druckgraphische Werke aus den Jahren 1883--1945, die sowohl durch ihre große Anzahl als auch durch ihre qualitative und inhaltliche Vielfalt einen repräsentativen Gesamtüberblick über Hofmanns Oeuvre erlauben.
Teil 2: http://www.freidok.ub.uni-freiburg.de/freidok/volltexte/2004/1270/pdf/THESIS_ABBILDUNGSVERZEICHNIS.PDF
Teil 3: http://www.freidok.ub.uni-freiburg.de/freidok/volltexte/2004/1270/pdf/THESIS_SMALL.PDF
Dissertation, 2001

( http://www.freidok.ub.uni-freiburg.de/volltexte/1270/ )

eingetragen 9. November 2004, Index-Nummer: QD862670
Seite  3.2  4.4  8.4 
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- 33 -  

Briefwechsel Max Liebermann und Alfred Lichtwark
http://d-nb.info/961986166/34   (Neues Fenster)

 
Vollständige Dissertation von Birgit Pflugmacher zur Erlangung der Würde des Doktors der
Philosophie der Universität Hamburg mit dem Titel: Max Liebermann - sein Briefwechsel mit Alfred Lichtwark (2001)

( Georg Peez )

eingetragen 17. September 2007, Index-Nummer: TH692993
Seite  3.2  2.7  4.4 
Seitenanfang
- 34 -  

Martin Engler: Piero Manzoni - Metonymien des Körpers
www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/421/pdf/1_Textband.pdf   (Neues Fenster)

 
Die Dissertation beschreibt Piero Manzoni (PM) als einen der zentralen Künstler der europöischen Nachkriegskunst in Europa und den USA. Auf der Grundlage eines besonderen, italienischen Umfeldes - Burri, Fontana - entwickelt PM schon mit seiner 'achromen' Malerei eine spezifisch europäische Lesart der Neo-Avantgarde, die sich wesentlich von parallelen Entwicklungen in Amerika, Deutschland - Zero - oder Frankreich - Yves Klein - unterscheidet. Die Demamterialisierung des Werkbegriffes, den L. Lippard für die amerk. Konzept Kunst beschreibt, erhält im Falle PMs eine spezifisch körperbezogene Qualität - merda d'artista, fiato d'artista, sculture viventi. Der Akt der künstlerischen Produktion und Rezeption wird somit in neuer Weise fundiert. PM ist Wegbereiter und Protagonist unterschiedlichster Kunstströmungen, wie Body Art, Performance, Konzept Kunst, Arte povera etc.
Dissertation, 2000
Teil 2: Abbildungen geringe Auflösung (2882 KB)
Teil 3: Abbildungen hohe Auflösung (32515 KB)

( http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/421/ )

eingetragen 9. November 2004, Index-Nummer: BV626312
Seite  3.2  1.3  2.7  4.4 
Seitenanfang
- 35 -  

Marino Marini - Die Pferd- und Reiterdarstellung der Dreißigerjahre und der Schweizer Zeit
http://othes.univie.ac.at/1147/1/2008-09-02_9807269.pdf   (Neues Fenster)

 
Diplomarbeit von Maren Ramsauer, Universität Wien, 2008, knapp 200 Seiten

eingetragen 12. November 2011, Index-Nummer: US574890
Seite  3.2  1.2  4.4 
Seitenanfang
- 36 -  

Jung-Rak Kim: Eine Untersuchung zu Giovanni Battista Piranesis Carceri : die im Architekturcapriccio verborgene Kunstkritik (PDF, 2,483 KB)
www.freidok.ub.uni-freiburg.de/freidok/volltexte/2004/1278/pdf/carceri.pdf   (Neues Fenster)
Die Carceri gelten heute als das bekannteste und eigentümlichste Werk des venezianischen Künstlers Giovanni Battista Piranesi (1720-1778). Mit 16 Blättern stellen die Carceri diverse Ansichten von vermeintlichen Gefängnissen dar. Die Verfremdung von Räumlichkeit, die unlogische Zusammensetzung von architektonischen Elementen und Befindlichkeit in diesen verrückten Räumen der Carceri interessierten schon bald nach ihrer Entstehung viele Rezipienten, Literaten, Historiker und nicht zuletzt Kunsthistoriker.
Dissertation, 2003


( http://www.freidok.ub.uni-freiburg.de/volltexte/1278/ )

eingetragen 9. November 2004, Index-Nummer: UR571838
Seite  3.2  4.4 
Seitenanfang
- 37 -  

Stephanie Hauschild: Schatten, Farbe, Licht (Elisabeth Vigée Le Brun, 1755-1842)
https://www.freidok.uni-freiburg.de/data/1170/   (Neues Fenster)

 
Im Mittelpunkt der Dissertation über die französische Malerin Elisabeth Vigée Le Brun (1755-1842) stehen ausführliche Bildinterpretationen. Vor allem Porträts, aber auch ihre wenigen Historienbilder und die Landschaften werden auf Grundlage ihres Umgangs mit der Kategorie Kolorit betrachtet. Vigée Le Brun präsentiert sich in schriftlichen und bildlichen Zeugnissen als meisterhafte Koloristin, die die Effekte des Sonnenlichts virtuos darstellen konnte und den Regenbogen als Modell für ihre Farbgebung verwendete.
Dissertation, 1998
zip-Format: Dokument 1.zip (37,847 KB)
Eine Nutzung ist nur gemäß deutschem Urheberrecht möglich.

( http://www.freidok.ub.uni-freiburg.de/volltexte/1170/ )

eingetragen 9. November 2004, Index-Nummer: QC717987
Seite  4.4 
Seitenanfang
- 38 -  

Kunstpädagogik als Menschenbildung
http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2004/1808/   (Neues Fenster)
Die Dissertation von Gabriele Lieber mit dem Titel "Kunstpädagogik als Menschenbildung" (2004), an der Universität Gießen, Institut für Kunstpädagogik eingereicht, steht zum Download zur Verfügung. Aus dem Abstract der Arbeit: "Die Fokussierung des ästhetischen Bereichs erfordert eine ganzheitliche Ausbildung des Menschen auf kritisch-reflexiv-antizipatorisch handelnde sowie ästhetisch praktische Weise. Neue Medien verändern Wahrnehmung. Menschen brauchen vielfältige nonverbale Ausdrucksmöglichkeiten, um Leben und Selbst ständig neu finden, definieren zu können. Ganzheitlichkeit bedarf interaktiver, interdisziplinärer Zugangsweisen zur Welt. Die Beschäftigung mit zeitgenössischer Kunst gibt Impulse durch irritationsästhetische Ansätze. Neue Perspektiven auf die Alltagskultur werden eröffnet, Neugestaltung initiiert. Kunstpädagogik leistet emanzipatorische Arbeit, dient dem lebenslangen Prozess zur Menschwerdung. Kunstpädagogik als Menschenbildung basiert auf der Einheit von Wahrnehmen, Erkennen, Denken und Machen. Ziel ist Identitätsbildung, Erkenntnis, kommunikative Kompetenz."

( Georg Peez )

eingetragen 28. Januar 2005, Index-Nummer: EB950592
Seite  4.4 
Seitenanfang
- 39 -  

Larissa Boehning: Versinnlichung von Information? - über die Geste des Tastens und die Phantasie der Berührung im Internet
www.stagelabor.de/magister.pdf   (Neues Fenster)
05/1999 Magisterarbeit am Kulturwissenschaftlichen Seminar der Humboldt-Universität Berlin.
Der Computer als Universalmedium vereint alle uns bisher bekannten Medien wie Schrift, Ton, Film, Fotografie, Animation in digitalisierter Form und bringt sie zur Darstellung am Bildschirm. Damit reduziert sich nicht nur die Handhabung aller Medien auf eine vorgegebene Palette von Gesten und Bewegungen mit z.B. der Tastatur und der Maus. Hier findet gleichzeitig auch eine Erweiterung dieses Medienkanons statt: Der Benutzer erhält die Möglichkeit, in den Prozeß der Entwicklung und Steuerung einzugreifen; das ›Unbegreifbare‹ der medialen Prozesse kann noch manuell auf einer symbolischen Ebene gesteuert werden.

eingetragen 27. Oktober 2004, Index-Nummer: FY374877
Seite  4.4 
Seitenanfang
- 40 -  

Experimentieren im Grundschulalter
http://opus.bibliothek.uni-augsburg.de/volltexte/2007/564/   (Neues Fenster)
Die Dissertation von Oliver Reuter mit dem Titel "Empirische Studie zum Experimentieren als Phänomen ästhetischen Verhaltens von Grundschulkindern" beschreibt das Experimentieren des Kindes als eine Form kindlichen Verhaltens unter besonderer Fokussierung kunstpädagogisch relevanter Aspekte. Sie ist unterteilt in einen theoretischen Abschnitt und die Darstellung der durchgeführten empirischen Untersuchung. Die Studie charakterisiert empirisch belegt das Experimentieren der Kinder im Grundschulalter mit Material als eine Form ästhetischen Verhaltens und zeigt wesentliche Funktionen des Experimentierens auf.

( Georg Peez )

eingetragen 22. Mai 2007, Index-Nummer: MO876556
Seite  4.4 
Seitenanfang
- 41 -  

Werkpädagogik als Handlungsansatz der Sozialen Arbeit?!
www.werkerziehung.de/index.php?option=com_content&view=article&id=14:diplomarbei t-werken-als-lebenshilfe&catid=3:diskussion&Itemid=30    (Neues Fenster)
Katholische Stiftungsfachhochschule München: Diploamarbeit von Johannes Gfüllner zur Bedeutung der Werkpädagogik für die Identität angehender Erzieherinnen.

eingetragen 19. Mai 2009, Index-Nummer: QE226806
Seite  4.4 
Seitenanfang
- 42 -  

Selbstdarstellung kunstpädagogischer Studiengänge
http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/rewrite/index/opus3file/opus3id/1866/fi lename/Jentzsch_MA.pdf    (Neues Fenster)
Abschlussarbeit von Ida Jentzsch zur Erlangung der Magistra Artium am Institut für Kunstpädagogik der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt mit dem Thema "Konzepte und Strategien der Selbstdarstellung kunstpädagogischer Studiengänge" (2004)

( Georg Peez )

eingetragen 10. April 2007, Index-Nummer: TT365631
Seite  4.4 
Seitenanfang
- 43 -  

Auf der Suche nach einem vollkommenen Sein: Franz Marcs Entwicklung von einer romantischen zu einer geistig-metaphysischen Weltinterpretation
http://digbib.ubka.uni-karlsruhe.de/volltexte/documents/2683   (Neues Fenster)
Dissertation von Katja Förster, Basel, 2000, Universität Karlsruhe

eingetragen 15. Januar 2010, Index-Nummer: ZL930175
Seite  4.4  1.6  2.8  4.3 
Seitenanfang
- 44 -  

Römer, Stefan: Der Begriff des Fake
http://edoc.hu-berlin.de/dissertationen/roemer-stefan-1998-07-09/HTML/   (Neues Fenster)
Berlin, Humboldt-Univ., Philosophische Fakultät III, Diss., 1998-07-09
"Der Begriff des »Fake« meint eine mimetische Nachahmung eines anderen Kunstwerks, die im Gegensatz zur Fälschung selbst auf ihren gefälschten Charakter hinweist.
Das erste Kapitel widmet sich den neuen künstlerischen Strategien zu Anfang der 1970er Jahre und diskursanalytisch der historischen Fälschungsliteratur, dem Verhältnis von Original und Fälschung, um in Abgrenzung davon den Begriff »Fake« einzuführen. Im zweiten Kapitel werden sieben ausgewählte Beispiele von Fakes auf ihre konzeptuelle Formation hin untersucht. Im letzten Kapitel werden die weitreichenden Konsequenzen dargelegt, die das Fake für die Bild- und Kunsttheorie im Verhältnis zu gesellschaftlichen Entwicklungen bedeutet."

eingetragen 23. August 2001, Index-Nummer: GF426177
Seite  4.4  12.2 
Seitenanfang
- 45 -  

Thekla Kampelmann: Bildende Kunst im Fremdsprachenunterricht der gymnasialen Oberstufe
http://eldorado.uni-dortmund.de:8080/handle/2003/2961   (Neues Fenster)
Die Beantwortung zweier Kernfragen steht im Zentrum dieser Dissertation:
a) Kann ein Kunstwerk z. B. ein Gemälde als selbständiger Unterrichtsgegenstand (d. h. als ein zielkulturell - authentisch - außersprachliches Zeichen im Gegensatz zum didaktischen Bild) einen Beitrag zum landeskundlich/interkulturell orientierten Fremdsprachenunterricht leisten?
b) Warum sind gerade Beispiele künstlerischer Werke aus Indien für den Englischunterricht der Sekundarstufe II relevant?

eingetragen 9. November 2004, Index-Nummer: WE908508
Seite  4.4  12.3 
Seitenanfang
- 46 -  

Systemtheoretie und Kunsttherapie
http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=976942607&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filen ame=976942607.pdf    (Neues Fenster)
Vollständige Dissertation von Constanze Schulze "Konstruktion - Kommunikation - Therapie. Studien zur systemtheoretischen Grundlegung der Kunsttherapie" vorgelegt an der Heilpädagogischen Fakultät der Universität zu Köln (2004).

( Georg Peez )

eingetragen 11. April 2007, Index-Nummer: HM175415
Seite  4.4  2.10  4.3 
Seitenanfang
- 47 -  

Barbarians on the Greek Periphery? Origins of Celtic Art (engl.) (Völkerwanderungszeit)
www..iath.virginia.edu/Barbarians//Barbarians/first.html   (Neues Fenster)
Online-Dissertation von Constanze Maria Witt mit gut zu gebrauchendem Begleitapparat.

( Ulrike Johnson )

eingetragen 14. Juli 2002, Index-Nummer: EH653015
Seite  4.4  4.6 
Seitenanfang
- 48 -  

Seelinger, Anette: Ästhetische Konstellationen
http://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/epda/000108/   (Neues Fenster)
Seelinger, Anette: Ästhetische Konstellationen: Zur Konzeption kritisch-ästhetischer Bildung in der medientechnologischen Gesellschaft. Darmstadt 2000
Dissertation
Format: einzelne Kapitel, pdf
http://elib.tu-darmstadt.de/diss/000108/

Abstract: "Die vorliegende Dissertation nimmt den derzeitigen medien-technologischen Umbruch zum Anlass, um seine Bedeutung für ästhetische Bildungs- und Vermittlungsprozesse kritisch auszuloten. Obwohl der aktuelle Prozess gesellschaftlicher Technologisierung bisher unbekannte Gestaltungsspielräume eröffnet, finden sie jedoch gegenwärtig eher in "uneingelösten Versprechungen" des Technischen, bzw. in (multi-)medialen Bildungsansätzen, die sich funktional auf technisch-instrumentelle Vorgaben beschränken. Um diese Ansätze zu überschreiten, setzt die vorliegende Forschungsarbeit auf eine kritische Reflexion der immanenten ästhetischen Gestaltungspotentiale der neuen Medien. In der Dissertation wird die Gestaltung medientechnologischer Vermittlungsformen als zugleich ästhetisches und bildungstheoretisches Problem in den Blick genommen.

( Michael Schacht )

eingetragen 20. Februar 2004, Index-Nummer: CH167846
Seite  4.4  4.6 
Seitenanfang
- 49 -  

Brohl, Christiane: Displacement als kunstpädagogische Strategie.
http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=964849852   (Neues Fenster)
Brohl, Christiane: Displacement als kunstpädagogische Strategie. Robert Smithson, Kontext-Kunst, KunstPädagogik. Vorschlag einer heterotopie- und kontextbezogenen ästhetischen Diskurspraxis des Lehrens und Lernens. Lüneburg 2001
Dissertation
Format: pdf
http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=964849852

( Michael Schacht )

eingetragen 20. Februar 2004, Index-Nummer: TU379791
Seite  4.4  4.6 
Seitenanfang
- 50 -  

Kettel, Joachim: Spiegel des Selbst.
http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?idn=958836906&dok_var=d1&dok_ext=pdf&file name=958836906.pdf    (Neues Fenster)
Kettel, Joachim: Spiegel des Selbst. Selbstreferenz in kunstpädagogischen Vermittlungsprozessen. Braunschweig 1999
Dissertation, Format: pdf
http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=958836906
Abstract: "In meiner hier vorliegenden Dissertation möchte ich wieder den Blick auf die in den kunstpädagogischen Vermittlungsprozessen agierenden Subjekte und auf die Möglichkeiten der künstlerischen Bildung richten. Die gegenwärtige Diskussion zeichnet sich durch eine gewachsene Vielfalt kunstpädagogischer Konzeptionen aus. Dennoch ist die Bedeutung der Subjektivität der in den Prozessen Agierenden und der Stellenwert kunstorientierter Bildungsbemühungen weitgehend unterbelichtet geblieben. Grund hierfür ist das immer noch weiter bestehende und aus der Moderne übernommene problematische Subjekt- und Kunstverständnis der Kunstpädagogik. Dieses ist von einer Reduktion oder Stillstellung des Subjekts gegenüber seinen ästhetischen und künstlerischen Lerngegenständen geprägt, die weitestgehend abstrakt-rationalistisch, analytisch und unverbunden vermittelten werden. Das vielfältig gebrochene und wechselvolle Verhältnis des Subjekts zu seiner Um- und Mitwelt wird hier durch formalisierte, standardisierte und durch simple Reproduktion oder durch Kognition geprägte Prozeduren und Technologien auf eine überkommene Subjekt-Objekt-Dichotomie reduziert, ohne den Eigensinn und die komplexe Tiefe der Subjekte, geschweige denn die nachhaltigen Bildungspotentiale der Kunst selbst anzuerkennen. Unterlassene Stimulierungen des Selbstbezuges verhindern in schulischen und außerschulischen Lehr- und Lernprozessen nicht nur einen verdinglichten und entfremdeten Selbst- und Fremdbezug, sondern beschleunigen die Krisenszenarien in den Bildungsinstitutionen hinsichtlich einer Verpanzerung der beteiligten Subjekte.

( Michael Schacht )

eingetragen 20. Februar 2004, Index-Nummer: VU791046
Seite  4.4  4.6 
Seitenanfang
- 51 -  

Ko Hoang, Youn-Ju: Vermittlung von "Visual Literacy" durch Computeranimation im Kunstunterricht.
www.diss.fu-berlin.de/2000/137/index.html   (Neues Fenster)
Ko Hoang, Youn-Ju: Vermittlung von "Visual Literacy" durch Computeranimation im Kunstunterricht. Berlin 2000
Dissertation
Format: zip/pdf, einzelne Kapitel in pdf
http://www.diss.fu-berlin.de/2000/137/index.html
Abstract: "Die vorliegende Untersuchung zielt darauf ab, im Rahmen der Medienpädagogik theoretische und praktische Grundlagen zur Vermittlung von "Visual Literacy" zu liefern, wobei sie sich auf den Aspekt der Computeranimation konzentriert. Mit der technischen Möglichkeit der Bildreproduktion und -verbreitung beeinflussen die visuellen Medien unsere Alltagswelt immer stärker. Die durch Medien vermittelten Bilder bilden die Realität nicht direkt ab, sondern behandeln eine fiktive, simulierte Realität. Sie können einen direkten Einfluss auf die Wahrnehmung und das Verhalten der Kinder und Jugendlichen ausüben. Deswegen ist eine besondere Auseinandersetzung mit ihnen im Bereich der Medienpädagogik erforderlich. "Visual Literacy" eröffnet hier einen neuen Ansatzpunkt für den kompetenten Umgang mit visuellen Medien. Die bewusste Förderung von "Visual Literacy" wird in der Medienpädagogik noch nicht ausreichend genug berücksichtigt. Als ein spezieller Themenbereich von "Visual Literacy" wurde in der vorliegenden Arbeit Computeranimation untersucht, da den digitalisierten bewegten Bildern zunehmende Bedeutung in der heutigen und zukünftigen visuellen Medienwelt zukommt. Diese Untersuchung und die didaktische Vermittlung der "Visual Literacy" in Bezug auf Computeranimation wurde im Kunstunterricht durchgeführt, weil der Kunstunterricht das einzige Fach ist, das sich an der Bildgestaltung orientiert.

( Michael Schacht )

eingetragen 20. Februar 2004, Index-Nummer: YJ440673
Seite  4.4  5.1  8.7 
Seitenanfang
- 52 -  

Projektorientierung im Kunstunterricht der Primarstufe (PDF, 20,5MB)
www.uni-due.de/imperia/md/content/kunstpaedagogik/studienarbeit_stoerring_denise _1.pdf    (Neues Fenster)
Examensarbeit zur Ersten Staatsprüfung in Fach Kunst (Primarstufe) von Denise Störring: "Projektorientierung im Kunstunterricht der Primarstufe. Theoretische und empirische Untersuchungen"

( Georg Peez )

eingetragen 29. Mai 2008, Index-Nummer: IW771453
Seite  4.4  5.13 
Seitenanfang
- 53 -  

Natur- und Waldkindergärten in Deutschland
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/3135/1/Doktorarbeit_Peter_Haef ner.pdf    (Neues Fenster)
Häfner, Peter: Natur- und Waldkindergärten in Deutschland : eine Alternative zum Regelkindergarten in der vorschulischen Erziehung.
Dissertation 2003
Derzeit gibt es um die 350 Waldkindergärten in Deutschland.

( Georg Peez )

eingetragen 25. April 2003, Index-Nummer: HK996948
Seite  4.4  8.1  8.6  8.7 
Seitenanfang
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Kunstpädagogik digital
www.uni-leipzig.de/studienart/forschung/documents/diss-kirschenmann.pdf   (Neues Fenster)
Vollständige Dissertation von Johannes Kirschenmann "Didaktik der Komplementarität. Medienbildung und Revalidierung in einer lebensweltlich fundierten Kunstpädagogik" an der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften der Universität Leipzig (2001)

( Georg Peez )

eingetragen 10. April 2007, Index-Nummer: RI253326
Seite  4.4  8.5 
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- 55 -  

"Bildung aus ökologischer Perspektive"
http://rzbl04.biblio.etc.tu-bs.de:8080/docportal/servlets/MCRFileNodeServlet/Doc Portal_derivate_00001122/Document.pdf    (Neues Fenster)
Auf das Kunstverständnis von Joseph Beuys bezugnehmend entwirft Carla Hildebrandt in ihrer Dissertation "Bildung aus ökologischer Perspektive - Psychodrama, Tiefenpychologie und erweiterter Kunstbegriff als interdisziplinäre Impulse" ein ökologisch orientiertes, teils esoterisch anmutendes Modell von Bildung (Stand: Nov. 1999) (134-seitige PDF-Datei, 903KB)

( Georg Peez )

eingetragen 22. Februar 2001, Index-Nummer: DS383728
Seite  4.4  8.6 
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- 56 -  

Visuelles Erkennen und bildnerische Tätigkeit
http://bildschaffen.de/   (Neues Fenster)
Die vollständig im Netz zugängliche und mit vielen Abbildungen versehene Diplomarbeit von Manfred Gotthalmseder mit dem Titel "Visuelles Erkennen und Bildschaffen. Ein Modell der Objekterkennung, sein Bezug zum Bildschaffen und sein Wert für eine allgemeine Theorie des Erkenntnisgewinns" stellt ein Modell des visuellen Erkennens vor. Dieses Modell kann nach Aussagen des Autors für ein so komplexes Thema herangezogen werden, wie es die Interpretation von Kinderzeichnungen, Kunstwerken und anderen bilderischen Arbeiten ist. Eine Verbindung zwischen den kognitiven Grundlagen der visuellen Wahrnehmung und deren Widerspiegelung im Bildschaffen des Menschen wird aufgezeigt. Ein Ausschnitt aus der Einleitung:
"Die vorliegende Arbeit widmet sich fast ausschließlich dem nicht-sprachlichen Teil des Denkens. Es geht um die Vorarbeit, die das Gehirn leistet, bevor überhaupt eine visuelle Wahrnehmung in unser Begriffsbewußtsein kommt. Die Zwischenergebnisse dieser Gehirnleistungen sind noch keine Begriffe sprachlicher Form und sollten auch noch nicht benannt werden."

( Georg Peez )

eingetragen 29. November 2000, Index-Nummer: AD802520
Seite  4.4  8.6  8.7 
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- 57 -  

"Töpfern am Computer"
http://webdoc.sub.gwdg.de/diss/2004/mhamed/mhamed.pdf   (Neues Fenster)
Vollständige Dissertation von Moustafa Ahmed Hamza Mhamed: "Entwicklung und Erprobung eines Computerprogramms zur Förderung töpferischer Fähigkeiten bei Grundschülern. Ein Beitrag zur Erforschung computergestützten feinmotorischen Lernens" Dissertation an der Georg-August-Universität zu Göttingen. Das Programm "Töpfern am Computer" wurde in HTML geschrieben und anschließend in der Grundschule ab der 3. Klasse auf seine Wirkung hin qualitativ empirisch überprüft. (2004)

( Georg Peez )

eingetragen 10. April 2007, Index-Nummer: EZ266174
Seite  4.4  8.6  8.7 
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- 58 -  

Kunstunterricht und Computer
www.uni-leipzig.de/studienart/forschung/documents/diss-boysen-stern.pdf   (Neues Fenster)
Vollständige Dissertation von Hans-Jürgen Boysen-Stern "Multisensueller Kunstunterricht unter Einbeziehung der Computertechnik" an der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften der Universität Leipzig (2006) Gefragt wird u.a. nach dem pädagogischen Mehrwert, der aus der Zuwendung zu digitalen Werkzeugen und digitalisierten Werkprozessen in der ästhetischen Praxis im Kunstunterricht erwachsen kann und letztlich eben diese Zuwendung rechtfertigt.

( Georg Peez )

eingetragen 10. April 2007, Index-Nummer: UG513427
Seite  4.4  8.6  8.8 
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- 59 -  

Künstlerisches Gestalten und psychische Erkrankung
www.hausarbeiten.de/suchmaschine?searchstring=Kunstp%E4dagogik&x=14&y=4&op=1   (Neues Fenster)
Diese Diplomarbeit von Silvia-Gabriela Baumgärtner zur Erlangung des Abschlusses "Diplom Sozialpädagogin" mit dem Titel: "Künstlerisches Gestalten und psychische Erkrankung. Bearbeitung eines Kunstprojektes mit psychisch kranken Menschen" ist leider kostenpflichtig. Eine Leseprobe gibt Einblicke.

( Georg Peez )

eingetragen 25. Juli 2002, Index-Nummer: FX298583
Seite  4.4  8.7 
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- 60 -  

Ästhetische Bildung im Vorschulalter
www.uni-due.de/imperia/md/content/kunstpaedagogik/studienarbeit_hoff_tanja.pdf   (Neues Fenster)

 
Examensarbeit zur Ersten Staatsprüfung in Fach Kunst (Primarstufe) von Tanja Hoff: "Individuelle Rezeption eines Kinderbuches durch Kinder im Vorschulalter - Zwei qualitativ-empirische Fallstudien"

( Georg Peez )

eingetragen 29. Mai 2008, Index-Nummer: EG985870
Seite  4.4  8.7 
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- 61 -  

Berufseinstieg und Praxisschock - Wie Zeichnungslehrer ihren Berufseinstieg erleben (Word-Dokument)
www.kunstlinks.de/material/diplomarbeiten/Haenger.doc   (Neues Fenster)
Diplomarbeit im Fach Pädagogik, betreut von Peter Gautschi, eingereicht von Michael Hänger im Mai 2003
Michael Hänger (Schweiz) untersuchte in dieser aufschlussreichen, hier vollständig einsehbaren Diplomarbeit die Herausforderungen, denen Kunstlehrende in der Phase des Berufseinstiegs begegnen. Die Studie bezieht sich auf fünf Leitfadeninterviews mit narrativem Charakter. Problemfelder sind u.a. disziplinarische Probleme mit der Klasse und mit einzelnen Schülern, Belastung durch die lange Unterrichtsvorbereitungszeit und schlechte Erfahrungen mit dem Kollegium. Desweiteren wurden didaktische Schwierigkeiten genannt. Ein stärkerer Praxisbezug und mehr Fachdidaktik im Studium werden vorgeschlagen.

( Georg Peez )

eingetragen 4. Oktober 2003, Index-Nummer: GL782226
Seite  4.4  8.9 
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- 62 -  

Martin Groß: Bildungssysteme und soziale Ungleichheit - Die Strukturierung sozialen Handelns im internationalen Vergleich
http://edoc.hu-berlin.de/dissertationen/phil/gross-martin/HTML/   (Neues Fenster)
Die Studie geht der Frage nach, inwieweit Bildungssysteme von Gesellschaften die vorfindlichen Muster intragenerationaler Mobilität prägen und diese sich wiederum auf die Strukturierung sozialen Handelns auswirken.

eingetragen 23. August 2001, Index-Nummer: XN153594
Seite  4.4  9.1 
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- 63 -  

26.000 Dissertationen und Magisterarbeiten aus der Kunstchronik 1985-1998
www.zikg.eu/arttheses/index.htm   (Neues Fenster)
Forschungsdatenbank - man erhält nur einen Verweis auf die Arbeiten, sie selber nicht.

eingetragen 20. August 2000, Index-Nummer: LX877593
Seite  4.6  4.4 
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- 64 -  

Gerstner, Hans-Peter: Schwierigkeiten ästhetischer Bildung: mit ständigem Blick auf die kritische Theorie Theodor W. Adornos
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/frontdoor.php?source_opus=1952   (Neues Fenster)
Gerstner, Hans-Peter: Schwierigkeiten ästhetischer Bildung : mit ständigem Blick auf die kritische Theorie Theodor W. Adornos, Heidelberg 2001
Dissertation
Format: pdf
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/volltexte/2002/1952/pdf/diss.pdf
Abstract: "Mit Blick auf Theodor W. Adornos 'Negative Dialektik' und 'Ästhetische Theorie' wird das Verhältnis von Natur, Gesellschaft und Kunst im Kontext einer ästhetischen Bildung geklärt. Methodisch wird dabei so verfahren, dass die kritische Theorie insbesondere Adornos in unterschiedliche Konstellationen zu Problemstellungen, Theorieentwürfen, Kunstwerken und Interpretationen gebracht wird. Die Intention dabei ist, so Einsicht in theoretische Zusammenhänge, in die Beziehung von Kunst und Realität, in die Probleme der Theoretisierung von Kunst wie auch insbesondere in die Schwierigkeiten ästhetischer Bildung zu gewinnen. Die systematische Reflexion theoretischer Kategorien und die modellhafte Deutung ästhetischer Produktion werden sich weniger wechselseitig illustrieren als vielmehr illuminieren. Mit Exkursionen ins Material ästhetischer Ausdrucksgestalten auf der Hintergrundfolie der Begriffe Tod, Eros und Schicksal werden Symbolisierungsformen und Symptome alltagsreligiöser überzeugungen in der Memorialkunst, der Ars amatoria in Bizets Oper Carmen und der Rezeptionsgeschichte des Nibelungenliedes analysiert, die Metamorphosen der Wirklichkeit in ihrer möglichen Ästhetisierung dargelegt und deren Relation zu einer kritischen ästhetischen Bildung vorbereitet. Der 'böse' soziologische und der 'leuchtende' ästhetische Blick verbinden sich zu den 'Schwierigkeiten ästhetischer Bildung', die anhand der avancierten Theoriekonzeptionen ästhetischer Bildung von Klaus Mollenhauer und Karl-Josef Pazzini offen gelegt werden."

( Michael Schacht )

eingetragen 28. März 2004, Index-Nummer: BW363769
Seite  4.6  4.4 
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Uphoff, Ina Katharina: Der künstlerische Schulwandschmuck im Spannungsfeld von Kunst und Pädagogik.
http://opus.bibliothek.uni-wuerzburg.de/opus/volltexte/2002/288/"> http:/ /opus.bibliothek.uni-wuerzburg.de/opus/volltexte/2002/288/    (http://opus.bibliothek.uni-wuerzburg.de/opus/volltexte/2002/288/" target=new>Neues Fenster)
Uphoff, Ina Katharina: Der künstlerische Schulwandschmuck im Spannungsfeld von Kunst und Pädagogik. Eine Rekonstruktion und kritische Analyse der deutschen Bilderschmuckbewegung Anfang des 20. Jahrhunderts. Würzburg 2002
Dissertation
Format: pdf
http://opus.bibliothek.uni-wuerzburg.de/opus/volltexte/2002/288/
oder
http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=966042913
Abstract: "Der künstlerische Wandschmuck stellt eine besondere Form des Schulwandbildes dar, da in ihm die belehrende Funktion zugunsten einer künstlerisch-raumgestaltenden zurücktritt. So definierte sich der Schulwandschmuck als ein Werk der Kunst, dessen ästhetisches Element - unter der Maxime "Kunst ins Volk, Kunst in die Schulen" - im Zuge der Kunsterziehungsbewegung um 1900 eine besondere Bedeutung gewann. Mit den vorrangigen Zielen, dem Schulraum eine eigene, pädagogisch-künstlerische Atmosphäre zu verleihen, die ästhetische Genußfähigkeit der Schüler zu fördern und die kulturelle Erneuerung des Volkes aus dem Geiste der Kunst voranzutreiben, wurde der künstlerische Wandschmuck zu einem zentralen Element der kunstpädagogischen Aspirationen. D. h.: Gesteigert zur "Bilderschmuckbewegung" sollte über die Ausschmückung der Schulen und die damit verbundene Geschmacksbildung zugleich veredelnd und erhebend am Volksganzen gearbeitet werden. Geleitet von diesen Hoffnungen begannen Anfang des 20. Jahrhunderts unterschiedliche Verlagshäuser künstlerischen Wandschmuck "für Schule und Haus" zu produzieren. Diese Aktivitäten wurden angeregt und forciert durch den 1. Kunsterziehungstag 1901, auf dem den künstlerischen Bildern ein eigener Tagesordnungspunkt gewidmet wurde und durch den die Schmuckbilder ihre kunstpädagogische Legitimation erhielten. Neben der Rekonstruktion der "Bilderschmuckbewegung" innerhalb des reformpädagogischen Aufbruchs am Ende des 19. Jahrhunderts geht es um eine kritische Analyse des pädagogisch-kunsterzieherischen Anspruchs. (…)"


( Michael Schacht )

eingetragen 4. März 2004, Index-Nummer: DU254333
Seite  4.6  4.4 
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- 66 -  

Heitmann, Claudia: Die Bauhaus-Rezeption in der Bundesrepublik Deutschland 1949 bis 1968.
www.kunstlinks.de/material/wa/heitmann_claudia.pdf   (Neues Fenster)

 
Heitmann, Claudia: Die Bauhaus-Rezeption in der Bundesrepublik Deutschland 1949 bis 1968. Etappen und Institutionen. Berlin 2001
Dissertation (300 Seiten)
Abstract: "Um die Mechanismen der Bauhaus-Rezeption im Deutschland der Nachkriegszeit und die damit verbundenen Interessen und kulturpolitischen überlegungen umfassend zu erforschen, wurden in der vorliegenden Untersuchung erstmals archivarische Quellen ebenso systematisch ausgewertet wie die entsprechende Tages- und Fachpresse. Darüber hinaus werden Theorie, Pädagogik und Gestaltung an der Hochschule für Gestaltung in Ulm erstmals objektiv mit dem Bauhaus verglichen. Es waren die ehemaligen Schüler und Lehrer – allen voran der mittlerweile in den USA lebende Bauhaus-Gründer Walter Gropius –, welche das im Dritten Reich verfemte Bauhaus nach Kriegsende wieder in Erinnerung brachten. (…)"


( Michael Schacht )

eingetragen 4. März 2004, Index-Nummer: JH413665
Seite  4.6  4.4 
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- 67 -  

Eromäki, Aulikki; Wagner-Kantuser, Ingrid: Weiblichkeit und ästhetisches Handeln bei zeitgenössischen bildenden Künstlerinnen 1975-1990
www.kunstlinks.de/material/wa/wagner_eromaeki.pdf   (Neues Fenster)

 
Eromäki, Aulikki; Wagner-Kantuser, Ingrid: Weiblichkeit und ästhetisches Handeln bei zeitgenössischen bildenden Künstlerinnen 1975-1990, Berlin 2002
Dissertation
Format: pdf
http://edocs.tu-berlin.de/diss_udk/2002/wagner_eromaeki.htm (Abstract)
Abstract: "Ziel und Ausgangspunkt ist das in qualitativen Interviews mit 24 ausgewählten Künstlerinnen gewonnene Untersuchungsmaterial an Selbstaussagen, woraus einerseits die für eine Veröffentlichung gedachten Interviews in Zusammenarbeit mit den Künstlerinnen hervorgehen, andererseits die Selbstkonstruktion als Künstlerin in Hinblick auf Weiblichkeit und ästhetisches Handeln erarbeitet wird. Die Aussagen der Künstlerinnen in ihrem Quellencharakter gelten zu lassen und im Sinne einer Triangulation mit Hilfe unterschiedlichster Vorgehensweisen und aus verschiedenen Perspektiven möglichst umfangreich und reflektierend zu interpretieren, ermöglicht trotz kritischer Interpretation der Aussagen, die Künstlerinnen als Expertinnen in ihrer Sache anzuerkennen. Bürgerlich-patriarchalische kulturelle Vorstellungen über den Künstler, künstlerische Konzepte und Produktionsformen transportieren Vorstellungen über die Inferiorität der Frau und ihre Unzuständigkeit für Kunst und Kultur. Ebenso schränken kulturelle Weiblichkeitsanforderungen und Geschlechterrollenvorstellungen die Frau ein. Unsere Aufgabenstellung ist es, den Identitätsbildungsprozeß von bildenden Künstlerinnen zu beleuchten, in dessen Verlauf die aus dem kulturellen Ausschluß herrührenden inneren und äußeren Hemmnisse und Hürden gemeistert werden. Die Dichotomie zwischen Weiblichkeit und Kunst erfordert von Künstlerinnen komplizierteste innere und äußere Anpassungs- und Gestaltungsvorgänge, damit eine funktionierende Identität als Künstlerin erreicht werden kann, um die Expansion in den maskulin dominierten Bereich zu vollbringen. (...)"

( Michael Schacht )

eingetragen 28. März 2004, Index-Nummer: JX686218
Seite  4.6  4.4 
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- 68 -  

Kiparski, Edith von: Symbol, Mythos und das Dämonische im Werk von Jackson Pollock unter besonderer Berücksichtigung der Rezeption indianischer Kunst und Kultur.
http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/dbt/volltexte/2003/768/index.html   (Neues Fenster)
Kiparski, Edith von: Symbol, Mythos und das Dämonische im Werk von Jackson Pollock unter besonderer Berücksichtigung der Rezeption indianischer Kunst und Kultur.
Tübingen 2001
Dissertation
Format: pdf
http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=967506603
oder
http://w210.ub.uni-tuebingen.de/dbt/volltexte/2003/768/index.html
Abstract: "Die Interpretation einiger Kunstwerke von Jackson Pollock aus den Jahren 1942 bis 1946 führt in die Glaubenswelt der Indianer. Die untersuchten mythologischen und religiösen Aspekte seines Schaffens, beispielhaft für den frühen Abstrakten Expressionismus, erklären die Rezeption des Totemismus sowie einen ethnologisch begründeten Primitivismus. Dabei stellt sich der existentielle Naturbezug als ein gravierendes Anliegen des Künstlers heraus. Die ikonographische Analyse der Bildmotive offeriert Vergleiche mit Künstlern wie Pablo Picasso, Max Ernst und André Masson und zeigt die Einflüsse des Surrealismus im Exil als auch der mexikanischen Kunst auf. Damit kann diese Dissertation einen Weg zu den tiefen Sinnschichten der späteren abstrakten Werke weisen."


( Michael Schacht )

eingetragen 4. März 2004, Index-Nummer: KP247985
Seite  4.6  4.4 
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- 69 -  

Schütze, Yvonne: Kleidung als und im Kunstwerk des 20. Jahrhunderts unter sozialtheoretischer Perspektive
http://elpub.bib.uni-wuppertal.de/edocs/dokumente/fb05/diss1998/schuetze/   (Neues Fenster)
Schütze, Yvonne: Kleidung als und im Kunstwerk des 20. Jahrhunderts unter sozialtheoretischer Perspektive, Wuppertal 1998
Dissertation
Format: pdf
http://elpub.bib.uni-wuppertal.de/edocs/dokumente/fb05/diss1998/schuetze/d059801.pdf
oder
http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=961475706&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=961475706.pdf
Auszüge, Inhaltsverzeichnis http://elpub.bib.uni-wuppertal.de/edocs/dokumente/fb05/diss1998/schuetze/f059801.pdf
Abstract: "Die vorliegende Arbeit thematisiert die Behandlung von Kleidung in der Kunst des 20. Jahrhunderts. Zum Untersuchungsgegenstand gehören sowohl von Künstlern entworfene Kleidung als auch Kunstwerke, die Kleidung mit klassischen bildnerischen Mitteln darstellen. Ausgehend von der These, dass Kunst und Mode in der modernen Gesellschaft verschiedenen autopoietischen Systemen zuzuordnen sind, gliedert sich die Untersuchung in drei Kapitel: Im ersten Kapitel wird die historische Entwicklung des Themas Kleidung in der Kunst dargestellt. Das anschließende zweite Kapitel zeigt unter Zuhilfenahme erhobenen Interviewmaterials die Vielfalt zeitgenössischer Kleidungskunstwerke in den Medien Malerei, Bildhauerei, Fotografie, Video, Aktionskunst etc. Der abschließende dritte Teil stellt die gewonnenen Erkenntnisse auf der Grundlage der Systemtheorie Niklas Luhmanns in einen übergreifenden theoretischen Zusammenhang."

( Michael Schacht )

eingetragen 28. März 2004, Index-Nummer: QB482849
Seite  4.6  4.4 
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Krefting, Anne: Das wahrgenommene Objekt: Ästhetische Arbeit am Geschichtsbewusstsein.
www.clio-online.de/site/lang__de/ItemID__16057/mid__10320/102/default.aspx   (Neues Fenster)
Krefting, Anne: Das wahrgenommene Objekt: Ästhetische Arbeit am Geschichtsbewusstsein. Ein kunstpädagogischer Ansatz für die Praxis in kulturhistorischen Museen. Oldenburg 2000
Dissertation
Format: zip/pdf
http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=962869694
oder
http://www.clio-online.de/site/lang__de/ItemID__16057/mid__10320/102/default.aspx
Abstract: "Struktur und Vorgehensweise der Arbeit beruhen auf Grenzgängen zwischen Disziplinen, Diskursen und Praxen. Anhand von Deutungsaspekten, die den hervorbringenden, tätigen Charakter musealer Verhaltensweisen betonen, werden außermuseale Diskurse der Pädagogik, der Geschichtspädagogik und der Neurobiologie gewählt, die ein offenes Feld ästhetischer Aspekte einer Museumsdidaktik entstehen lassen: Sie zielt auf die Fähigkeit zur Vergegenwärtigung und lokalisiert die geschichtspädagogische Vermittlung in der subjektiven Gegenwart des einzelnen. Die neurobiologische Grundlegung des Zusammenhangs von Beobachter und Erkenntnisproduktion nimmt dabei eine Schlüsselstellung im Konzept der Auraproduktion und des wahrnehmenden, erinnernden und imaginierenden Wahrnehmens ein. Im Anschluß an das Autopoiesekonzept wird als Kernstück des Ansatzes eine reflexive Form der Beobachtung anhand der Auraerfahrung entwickelt. Diese wird anwendungsbezogen auf die Erschließung von Erinnerungsgehalten, anhand eines Entwurfs für ein kulturgeschichtliches Museum, als offenes Konzept für Selbstbildungsverfahren im Typ eines Werkstatt-Museums entfaltet."


( Michael Schacht )

eingetragen 4. März 2004, Index-Nummer: RK341857
Seite  4.6  4.4 
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Eisele, Petra: Deutsches Design als Experiment.
Theoretische Neuansätze und ästhetische Manifestationen seit den sechziger Jahren (Abstract)

www.kunstlinks.de/material/wa/eisele_petra.htm   (Neues Fenster)

 
Eisele, Petra: Deutsches Design als Experiment. Theoretische Neuansätze und ästhetische Manifestationen seit den sechziger Jahren, Berlin 2001
Dissertation
Format: pdf
http://edocs.tu-berlin.de/diss_udk/2001/eisele_petra.pdf (350 Seiten, ebenfalls bei Amazon erhältlich)
Abstract: "Die Untersuchung versteht "Deutsches Design als Experiment". Sie analysiert und stellt verschiedene, oftmals parallel verlaufende Ablösungs-, Entwicklungs- und Diskussionsprozesse vor, mit denen die Designer konventionelle Vorstellungen funktionalistischer Designtheorie immer stärker durchbrachen und schließlich verabschiedeten. Damit werden bislang gültige Vorstellungen aufgegeben, das "Neue Design" der achtziger Jahre vornehmlich als einen eruptionsartig entstandenen Anti-Funktionalismus aufzufassen. Gezeigt wird, wie sich die Designer seit Mitte der sechziger Jahre zunehmend radikaler mit ihrem "eigenen" funktionalen "Erbe" und ihrer Rolle als Industrie-Designer auseinandersetzten. Sie reflektierten, kritisierten und überwanden schließlich ein "enges" funktionales Designverständnis, das sich vornehmlich auf praktisch-funktionale Aufgabenlösungen am Einzelprodukt konzentriert und ideale Gestaltungsvorstellungen umgesetzt hatte. Dabei verabschiedeten sie das damit verbundene Berufsbild als Industrie-Designer, der sich fremdbestimmt der Neugestaltung bzw. dem Re-Design singulärer Produkte widmet. Dagegen etablierten die Designer selbstbestimmtes Arbeiten sowohl auf der herstellungstechnischen als auch auf der inhaltlichen Seite, indem sie ihren persönlichen Erkenntnisinteressen folgend, unbelastet von Vorgaben anderer eigenen Ideen realisierten. Aufgegeben wurde damit ein vermeintlich in sich geschlossenes Denkmodell, das von der überzeugung ausging, jede Form habe einer praktischen Funktion zu folgen, bzw. umgekehrt, sich die vollkommen "schöne" Form aus praktischen Funktionen ergebe. Vielmehr gelangten die Designer zu der Erkenntnis, dass eine Form immer mehrere Funktionen beinhaltet, die über eine rein praktische Funktionserfüllung hinausgehen und die auf "unsichtbare" Aspekte und Bedürfnisse hinweisen, etwa psychischer oder sozialer Natur. Dies manifestierte wiederum die Erkenntnis, dass "Funktion" nicht in einem ahistorischen Sinn zeitlose Gültigkeit besitzen kann, sondern dass Gestaltung auf gesellschaftliche Veränderungen und die verschiedensten individuellen Bedürfnisse reagieren muss. Inhaltlich folgt die Arbeit einer chronologischen Ausrichtung. Behandelt werden drei Jahrzehnte deutscher Designgeschichte, von den sechziger bis zum Beginn der neunziger Jahre (...)"

( Michael Schacht )

eingetragen 28. März 2004, Index-Nummer: XE594024
Seite  8.8  4.4  8.9 
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Kinderzeichnung und Interkulturalität
http://d-nb.info/983749361/34   (Neues Fenster)

 
Vollständige Dissertation von Heidrun Wolter "Kinderzeichnungen. Empirische Forschungen und Interkulturalität unter besonderer Berücksichtigung von Ghana" (2007), Universität Paderborn: Fakultät für Kulturwissenschaften im Fach Kunstwissenschaft. Behandelt werden die Forschungsgeschichte zur interkulturellen Kinderzeichnung; neuere Forschungen zu interkulturellen Kinderzeichnungen, insbesondere zu Kinderzeichnungen aus Afrika; Forschungskritik; Visuelle Wahrnehmung bei Kindern; Kulturelle Einflüsse auf Wahrnehmung. Anhand von Kinderzeichnungen aus Ghana werden verschiedene Auswertungsverfahren im Vergleich an diesen Kinderzeichnungen überprüft. Eigene Auswertungen der Autorin anhand von Teiln. Beobachtungen und Feldtagebuch schließen sich an. PDF (6,1 MB)

( Georg Peez )

eingetragen 30. August 2007, Index-Nummer: QA246063
Seite  4.4  4.5  6.6  8.2  8.7 
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'Kunst für Schüler'. Eine CD-ROM zum Kennenlernen - Umsetzung eines Ideen-Konzepts auf einem digitalen Medium
http://web.archive.org/web/20030418044846/www.compania-media.de/mum/mumfo02.htm   (Neues Fenster)
Die vorliegenden Diplomarbeit von Christina Ohlrogge behandelt im theoretischen Teil eine 'museale Vermittlungsaufgabe' und stellt eine inhaltliche Verbindung zwischen einer Institution, einer speziellen Altersgruppe von Rezipienten und dem Einsatz von multimedialen Vermittlungsanwendungen her. Anhand von ausgewählten Objekten der Gemäldegalerie, SMBPK werden Kunstwerke des 15. - 18. Jahrhunderts 10- bis16-jährigen SchülerInnen exemplarisch durch Verwendung des Speichermediums CD-ROM vermittelt. Daraufhin wird ein Konzept zur Realisierung einer solchen CD-ROM erstellt, das im praktischen Teil in eine Demoversion umgesetzt wird.

( Michael Schacht )

eingetragen 12. Juli 2001, Index-Nummer: YH818847

 

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